Im Mittelalter war es üblich, dass die Fürsten an befreundete Regenten zuweilen Ritter "ausliehen". Die benachbarten Grafen von
Tecklenburg hatten ein Seerosenblatt in ihrem
Wappen. Vermutlich haben ein oder mehrere Juchthere dort Dienste getan und fügten das Seerosenblatt zu ihrer Rose.
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